Schlachtplattenessen im MSC Clubhaus
Am vergangenen Freitag, den 25.10.2013 fand erstmalig das Schlachtplattenessen für befreundete Motorradclubs und Freunde des MSC´s im vereinseigenen Clubheim statt
Man folgte damit der Anregung von Angelika Köbele sowie Gerhard Ebert diese Veranstaltung nicht wie gewohnt im Gasthaus Rebstock sondern mit Unterstützung des Gasthauses Rebstock im Vereinsheim durchzuführen. Die beiden kümmerten sich auch um die Einladungen, sowie um die sehr ansprechende Dekoration des Clubheimes. Es zeigte sich das die Idee von den umliegenden Vereinen sehr gut angenommen wurde, so das der MSC am Abend über 70 Personen begrüßen durfte. Rebstockchef Andreas Kollefrath lies es sich nicht nehmen, zusammen mit seinen Helfern höchstpersönlich das Buffet aufzubauen, und auch den Service zu übernehmen.
Nach einer kurzen Ansprache durch den 1. Vorsitzenden, war es dann soweit, die silbernen Abdeckungen der Behälter wurden abgenommen, und man hörte nur noch Ahs und Ohs, angesichts der riesigen Auswahl der dargebotenen Speißen. Es war für jeden Geschmack etwas dabei. Der Cateringservice des Gasthaus Rebstock hat sich wieder einmal selbst übertroffen.
Nachdem der erste Ansturm auf das Buffet vorbei war, und man sich dann in gemütlicher Runde zusammensetzte wobei dem einen oder anderen sicherlich die Bauchdecke sehr spannte, war man sich darüber einig, das das ganze ein sehr gelungener Abend war.
Das Ganze wurde dann noch getoppt durch den Auftritt von Tourenwart Harald Weber. Er gab zur Begrüßung zwar bekannt das er alleine an diesem Abend mit seinem Keyboard zur Unterhaltung der Gäste beitragen wird, da seine Sängerin Aline wegen Krankheit kurzfristig absagen musste, doch das tat der guten Stimmung keinen Abbruch. Im Gegenteil. Spontan stellten sich Ihm mehrere Damen zur Verfügung und stellten Ihre gesanglichen Fähigkeiten unter Beweis.
Zwar nicht immer ganz textsicher, dafür aber mit vollem Elan und Körpereinsatz standen Sie Ihm fast den ganzen Abend zur Seite. Ja so ein Musiker hat halt Schlag bei den Frauen. Das Ganze kam so gut an, das ein paar der Gäste sogar eifrig das Tanzbein schwangen. Die Stunden vergingen wie im Flug, und ehe es man sich versah zeigte die Uhr bereits nach 3.00 Uhr.
Am Schluss waren sich alle einig das das Ganze ein sehr gelungener Abend war, der unbedingt wiederholt werden müsste.